kayo

Geburtsdatum: 25.04.2024
Geschlecht: Rüde
Rasse:  Mischling
Schulterhöhe: 25.8.24: 26 cm, ca. 7,1 kg
Endgröße:  kleinbleibend
Geimpft / Geimpft:
Kastriert / Sterilisiert:  
Mittelmeercheck (MMC): folgt
Ergebnis MMC:  
Handicap / Behinderung: nein
Krankheiten:  keine bekannt
Notfall:  nein
Aufenthaltsort:

86356 Neusäß

 

Kayo sucht:   
eigene Familie:
Paten: 
Kayo verträgt sich mit:  
Rüden: Hündinnen:
Katzen: Kindern:  verständige ab 6 Jahren
Voraussetzungen / Optionen:  
Welpen- bzw Hundeschule:
ländliche Lage / Grundstück:  eingezäunt
Wohnung / Reihenhaus: 
Ersthund erwünscht: gerne
kann allein bleiben:  nein
Sonstiges:
stark verkürzte Rute, kurzbeinig, klenbleibend

09.09.24 - Neues von Kayo

Kayo ist Ende August auf seine Pflegestelle gereist, und zwar zusammen mit seinem Bruder Kenai, der von der Pflegefamilie adoptiert wurde. Beide „Gummibärchen“ fühlten sich gleich heimisch. Nicht schüchtern, ängstlich oder scheu, sondern neugierig und an allem interessiert. So wie sich das für Welpen gehört, die auf HOPE sorgsam geprägt und sozialisiert wurden.

 

Kayo ist, genau wie sein deutlich größerer Bruder, erfinderisch und hat ein schlaues Köpfchen – besonders wenn es darum geht, Dinge zu erreichen, die gar nicht für ihn vorgesehen sind. Er ist trotzdem ein ausgeglichener, entspannter und gemütlicher Typ. Mit unbekannten Artgenossen, denen er unterwegs begegnet, geht er ebenfalls freundlich um. Aber zuerst muss sich der kleine Schelm selbstverständlich groß machen, indem er sie anbellt. Kayo probiert sich und seine Wirkung also gerade aus, was eine völlig normale Entwicklung ist. Die Pflegestelle arbeitet bereits am „Einmaleins des guten Tons“, also an den Welpen-Basics. Autofahren ist kein Problem, da macht Kayo einfach ein Nickerchen. Die ersten Grundkommandos übt die Pflegestelle auch schon mit ihm. Bei fremden, lauten Geräuschen bleibt Kayo stehen und sondiert ohne Angst oder Schreck, woher die wohl kommen mögen. Radfahrer interessieren ihn nicht. Wenn die Gartentüre auf steht, flitzt der süße Bengel bereits ins Grüne und erledigt seine Geschäfte brav draußen.

Kayo ist cool, charmant und hat altersbedingt eine Menge bunte Murmeln im Kopf, die ab und zu liebevoll sortiert werden müssen. Er ist ein kleiner Traum und bereit für seine eigene Familie!

Update : 5.8.24

Hey Leute, ich bin immer noch der Kleinste - aber das heißt doch garnichts oder?

Bin echt sehr verschmust. Genieße ein Schläfchen auf dem Schoß …

Na ja und noch etwas: ich muss sehen, dass ich hier auch etwas abbekomme .

Daher mein neues Hobby: Futter sichern.

Wenn ich satt bin, grabe ich schon mal einen kleinen Vorrat für den Notfall ein.

Da haben die uns einen sogenannten Tunnel ins Gehege gestellt. ( siehe Video )

Pah, meine Geschwister alle erst mal auf großen Abstand.

Da musste ich erst mal mutig ran ….😂dann haben sie sich auch getraut.

Ich hätte soooo gerne eine Familie für mich.🍀

Mutterhündin und ihre 6 Welpen gesichert

Immer wenn es in unserem sardischen Netzwerk vernehmlich knistert, sind wir in Alarmbereitschaft. Der „Landfunk“ berichtete dieses Mal von einer Hündin mit 6 noch sehr jungen Welpen. Die ganze Familie war in mehrfacher Hinsicht in Gefahr:

Sie befand sich in unmittelbarer Umgebung des Städtchens Bonorva. Dort gibt es Straßen, Autos, andere streunende Hunde und Katzen… kein sicherer Ort für die Winzlinge und ihre Mama! Außerdem sind die Welpen vielen möglichen Infektionen ausgesetzt. Wir erfuhren, dass die Dame, die die Familie entdeckt hat, die Hündin täglich füttert, so dass sie zumindest genug Milch für ihre Welpen produzieren konnte. Sie erzählte, dass zwei der insgesamt 8 Welpen schon verstorben seien, Ursache unbekannt…

Hier gab es nichts zu überlegen; wir haben Mutter und Babys gesichert und nach HOPE gebracht. Die Mama konnte sich ausruhen, musste keine Angst mehr um ihre Welpen haben und wird von uns mit allem versorgt, was eine säugende Hündin braucht. Inzwischen sind alle wohlauf und die 6 Wonneproppen (4 Jungs und 2 Mädchen) entwickeln sich prächtig. Sie sind menschenbezogen, neugierig, verspielt und unheimlich niedlich. Dürfen wir vorstellen:

  • Mama Kiwi ist bisher eine absolut sanfte, freundliche, bescheidene und zurückhaltende Hündin. Die Welpen sind mittlerweile etwas unabhängiger; deshalb lassen wir Kiwi bald in den Freilauf, stellen ihr andere Hunde vor und erzählen Euch, wie sich die Süße weiter entwickelt. Nun Kiwis Kinder:
  • Kiba, unsere emsige Gärtnerin. Früh übt sich… ;-)
  • Kayo – klein, aber oho. Er ist der zarteste, hat aber ein Herz wie ein Puma
  • Kiona – unsere immer hungrige kleine Madame liebt gutes Futter
  • Kacie, unser Fotomodell. Er findet es toll, geknipst zu werden
  • Kenai, unser Gemütlicher. Er liebt entspannte Nickerchen auf dem Schoß
  • Khan, unsere Schmusebacke. Er ist sehr anhänglich und kennt bereits seinen Namen

Die Rasselbande ist täglich für eine Weile in einem kleinen Freilauf direkt am Haus, selbstverständlich unter Aufsicht. Dort erleben sie erste „Abenteuer“, buddeln, spielen, lernen und beobachten: Da gehen Karin, Günter oder Claudia ins Haus oder kommen heraus, tragen z.B. eine Gießkanne oder eine Box, Jolin, Pixie oder eine Schildkröte marschieren am Zaun entlang, es ertönen Stimmen und Musik aus dem Radio etc. Umweltreize, die in der Prägephase so wichtig sind, werden schrittweise etabliert. Wenn die Gummibärchen müde sind, sammeln sie sich um die Aufsichtsperson und fallen ganz entspannt in den wohlverdienten Schlaf. Auf diese Weise wird das neu erworbene Wissen vervollständigt und abgespeichert.

 

Bitte schaut zeitnah wieder herein, denn es gibt bald Updates zu Kiwi und ihrem Obstgarten-Sixpack.

 

Video: 18.8.24

Video: 11.8.24

Video: 1.8.24

Video: 1.8.24

Video: 25.6.24


Ansprechpartnerin für die Vermittlung:
Karin Loebnitz
Mobil:  0177/ 7003377
E-Mail k.loebnitz@saving-dogs.de

 
Die Angaben zur Körpergröße sind geschätzt. Gewichts- und Altersangaben können, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Feststellung, abweichen.
Sofern „unbekannt“ angegeben ist, kann saving-dogs leider keine näheren Angaben zu Kinderfreundlichkeit und Katzenverträglichkeit machen.
Krankheiten  geben wir grundsätzlich an, sofern sie uns bekannt sind. Bisher unerkannte Krankheiten können wir nicht ausschließen.