Kapitel 1
Es war einmal eine 2jährige Mischlingshündin. Schwarz wie Ebenholz, mit hübschen grauweiß melierten Zehen. Die Farbe und klare Schönheit ihrer Augen rauben einem schier den Atem – ihre äußere Erscheinung erinnert an einen Panther. Die junge Dame streunt auf der Sonneninsel Sardinien umher und hat ein Rendezvous mit einem der vermutlich zahlreichen Verehrer. 2 Monate später erblicken 5 Welpen das Licht der Welt. Über den Vater ist nichts bekannt, aber eines ist gewiss: Die natürliche Anmut und die magischen Augen haben alle Welpen von ihrer Mutter geerbt. Sie ist eine fürsorgliche, couragierte Mama: Die schwarze Schönheit sorgt nämlich dafür, dass alle ihrer Kinder in einer weitestgehend hundefeindlichen Umgebung 6 Monate überleben und auch prächtig gedeihen. Dann trifft die Familie vermutlich auf einen Hundefänger, denn alle landen gleichzeitig in ein und demselben Canile.
Kapitel 2
Die junge Mutter bekommt im Canile einen Namen: Penny. Ihre 6 Monate alten Welpen ebenfalls. Die dunkel-gestromte Tochter heißt Queen, die creme/hellbraune Tochter ist Quina, das cremefarbene Mädchen Quama. Der cremefarbene Sohn mit hellbraunen Abzeichen heißt Qui, der schwarze Sohn mit weißem Ticking und Abzeichen ist Quo.
Über die Schönheit der Namen könnte man streiten. Sie sind aber bedeutungslos, weil niemand im Canile sie damit ruft. Und ganz gleich, welchen Namen sie einmal tragen werden: Diesen jungen Hunden und ihrer Mutter wird jeder Name stehen, denn ihre Schönheit ist unstrittig. Und dabei ebenso vergeudet wie ihre ganze Existenz!! Die Tore des Canile schlossen sich unbarmherzig hinter ihnen und verdammen sie zu einem lebenslangen Dasein in einer Betonzelle mit vergitterter Aussicht. 24 Stunden uringeschwängerte Luft, ständiges Gebell, Stress. Kein Auslauf, dafür 365 Tage im Jahr Tristesse und Monotonie.
Aus den Welpen sind inzwischen erwachsene Hunde geworden, die im August ihren 3jährigen Geburtstag an diesem Ort „feiern“ müssen. Es sei denn….
Kapitel 3
…wir schreiben die Tragödie um! Lassen Sie uns dafür sorgen, dass tatsächlich eine Saga daraus wird. Und zwar eine, in der sowohl Penny als auch ihre Kinder Queen, Quina, Quama, Quo und Qui aus ihrem sardischen Gefängnis befreit werden und zu ihren künftigen Familien reisen. Eine Saga, in der wir 6 Happy Ends schreiben dürfen. Wir werden in Kürze Penny und ihre Familie auf unseren Vermittlungsseiten einzeln vorstellen. Lassen Sie sich bitte von diesen Rohdiamanten bezaubern, blicken Sie in ihre faszinierenden Augen und öffnen Sie Ihr Herz für ihre tragische Geschichte.
Kapitel 4-9, noch offen
Und wenn Sie dann dem Zauber erlegen sind, füllen Sie eines der 6 fehlenden Kapitel, die diese Familien-Saga zu einem würdigen Abschluss bringen! Es wurde bereits genug kostbare Lebenszeit vergeudet…oder?